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Abenteuer Natur – Spielen, Entdecken und Staunen

von Manuela Blocher, Altenstädterin, seit Geburt

Text

Geschichte

Seit ich denken kann, ist die Natur für mich ein Ort voller Abenteuer. Ich bin in Altenstadt geboren und aufgewachsen, und meine liebsten Erlebnisse haben oft mit Tieren, Pflanzen und spannenden Entdeckungen zu tun.

Einmal war ich mit den Pfadfinderinnen am Ardetzenberg. Dort haben wir mit Steinen, Rinde und Ästen eine Kugelbahn gebaut. Am Ende bekam jede eine Kugel, die durch unsere selbstgebaute Bahn rollte. Es war einfach nur toll! Wir spielten alle gemeinsam – ohne Gewinnerinnen oder Verliererinnen. Der Spaß stand im Vordergrund. Der Ardetzenberg ist sowieso ein besonderer Ort für mich. Manchmal wandern wir mit der Familie dorthin, zur Sautränke, wo wir mit Ästen Hütten bauen. Der Wildpark ist unser Ziel, aber schon der Weg dorthin ist ein richtiges Abenteuer. Einmal hatte ich dort ein unvergessliches Erlebnis: Ich sah ein Reh in freier Wildbahn! Es stand ganz still, dann hüpfte es plötzlich ins Gebüsch – so schnell, dass ich fast dachte, ich hätte es mir nur eingebildet.

Ein weiteres Highlight für mich ist unser Familienausflug auf Karls Maisäß in Laterns. Dort übernachten wir manchmal, treffen Verwandte aus Wien und verbringen die Zeit miteinander. Wir Kinder spielen Mutter-Vater-Kind oder stellen uns vor, dass wir Tiere sind. Es gibt kaum Autos, die Luft ist frisch, und wir sammeln Kräuter oder entdecken die Umgebung. Doch mein größtes Abenteuer war mit den Pfadis: eine Fackelwanderung zur Burgruine Neuburg! Wir liefen durch die alten Mauern, nur das Licht der Fackeln begleitete uns. Es war ein bisschen gruselig, aber auch total aufregend!

Aber nicht nur draußen in der Natur, auch zu Hause beschäftige ich mich mit Pflanzen. In vielen Töpfen ziehen wir unser eigenes Gemüse. Ich habe meinen eigenen Topf auf der Fensterbank, in dem ich Erdbeersamen eingepflanzt habe. Am liebsten mag ich aber Gurken. Sie sind weich, fein und schmecken einfach noch besser, wenn wir sie selbst angebaut haben. Für mich ist die Natur viel mehr als nur ein schöner Ort. Sie ist die Heimat vieler Tiere, und die Bäume sorgen mit ihren Blättern für Sauerstoff. Ohne Natur könnten wir nicht leben. Deshalb finde ich, dass wir alle besser auf sie aufpassen sollten. Man könnte zum Beispiel gemeinsam einen Ausflug machen und unterwegs Müll aufsammeln.

Und wenn ich mir etwas wünschen könnte? Einmal in der Natur zelten! Am liebsten auf einer Wiese mit Blumen, umgeben von Bäumen. Das wäre das perfekte Abenteuer: draußen schlafen, Kräuter und Blumen sammeln und einfach die Natur spüren. Wer weiß, vielleicht wird dieser Wunsch ja bald wahr?

Text

Geschichte in leichter Sprache

Ich heiße Manuela.
Ich wohne seit meiner Geburt in Altenstadt.

Ich war mit den Pfadfindern auf dem Ardetzenberg.
Wir haben dort eine Kugelbahn aus Naturmaterial gebaut.
Das hat sehr viel Spaß gemacht.

Ich liebe Tiere.
Im Wildpark habe ich schon viele gesehen.
Einmal habe ich ein Reh in freier Natur entdeckt.
Das war ein tolles Erlebnis.

Wir haben zu Hause viele Töpfe mit Pflanzen.
Ich habe Erdbeersamen in einen Topf gepflanzt.
Der steht auf meiner Fensterbank.

Meine Lieblingspflanze ist die Gurke.
Sie schmeckt weich und lecker.
Selbst angebaut schmeckt sie am besten.

Manchmal übernachten wir auf dem Maisäß.
Dort ist die Luft frisch und es gibt fast keine Autos.
Ich spiele dort mit meinen Cousinen und Cousins.
Einmal sind wir mit Fackeln zur Burgruine gegangen.
Das war ein richtiges Abenteuer.

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Geschichte

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Geschichte in leichter Sprache

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